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Tibeter Katzen sind eine sehr junge Rasse. Sie zeichnen sich durch ein halblanges, pflegeleichtes Fell und einen muskulösen, eleganten Körperbau aus. Sie sind vor allem als Hauskatzen geeignet und entwickeln ein sehr enges Verhältnis zum Menschen. Sie sind sehr gute Kletterer und lieben die Gesellschaft anderer Katzen.

Zur Rasse[]

Tibeter Katzen sind durch die Kreuzung von Burmakatze und Balinesen in der Tokanesenzucht entstanden. Sie ähneln den Tokanesen sehr stark, haben im Gegensatz zu diesen aber ein halblanges Fell. Sie haben einen muskulösen und starken Körperbau, sind mittelgroß und treten in allen Mink-, Siam- und Burmafarben auf. Diese Rasse ist noch sehr jung. Erst 1997 wurden die Tibeter als eigenständige Rasse in den Niederlanden anerkannt. Eine allgemeine Anerkennung fand jedoch noch nicht statt.

Zum Charakter der Tibeter Katze[]

Tibeter Katzen sind sehr anhänglich. In ihrem Verhalten zum Menschen sind sie mit jungen Welpen zu vergleichen. Sie begrüßen einen Ankömmling herzlich und überschwänglich und verlangen nach sehr viel Aufmerksamkeit. Sie sind sehr gesellig und lieben die Nähe von Menschen und anderen Katzen gleichermaßen. Diese Katzen sind sportlich und klettern sehr viel. Ihre verspielte und freundliche Art macht sie zur idealen Hauskatze.

Zur Haltung[]

Tibeter Katzen sind sehr pflegeleicht. Ihr seidiges Fell verfilzt so gut wie nicht und sie werden schnell stubenrein. Die Wohnung muss jedoch den Bedürfnissen der Katzen angemessen sein. So sind Möglichkeiten zum Klettern und spielen unbedingt nötig. Des Weiteren muss für diese Katzen viel Zeit aufgewendet werden. Sie leiden unter zu wenig Aufmerksamkeit. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, niemals nur eine Tibeter Katze alleine zu halten.

Weblink[]

T - online

Tibeter
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